Ein weiterer Schwerpunkt des Rates ist die Einbeziehung der Bürger*innen, d.h. die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Initiativen und Projekten. Dabei sollen staatlich diktierte Austauschprogramme durch kooperativ erarbeitete abgelöst und vorwiegend hierarchische Strukturen – Lobbying in Form von Empfehlungen und die Teilnahme an Arbeitstreffen – überwunden werden. In diesem Zusammenhang hatte der Deutsch-Französische Kulturrat zwischen 2005 und 2009 Arbeitsgruppen zu den Themen Mäzenatentum und bürgerschaftliches Engagement in der Zivilgesellschaft eingerichtet.